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So steigerst Du Deine Online-Verkäufe!

Das allseits bekannte “Sommerloch” stellt für Verkäufer jedes Jahr ein Problem dar. Aus diesem Grund zeigen wir Dir in diesem Artikel drei Möglichkeiten, wie Du Deinen Umsatz steigern und ganz unbesorgt den Sommer geniessen kannst.
Eine grundlegende Regel ist, rechtzeitig die passenden Vorkehrungen zu treffen. Die folgenden Methoden eignen sich, um die Verkäufe anzukurbeln und langfristig mehr Umsätze zu generieren.

Erzeuge eine künstliche Knappheit

Du kannst damit verhindern, dass Konsumenten ihre Kaufentscheidung nach hinten verlegen und diese eventuell vergessen. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Amazon Flash Sales, die nur für eine kurze Zeit verfügbar sind. Diese Methode lässt sich nicht nur für Rabatte und Aktionen anwenden, sondern auch bei saisonal erhältlichen Produkten. Beispielsweise kannst Du auf diese Weise ein Produkt bewerben, das nur von Juni bis August käuflich ist. Eine weitere Möglichkeit ist eine zeitlich begrenzte, versandkostenfreie Lieferung anzubieten.

Beim Gebrauch dieser verkaufsfördernden Methode solltest Du jedoch vorsichtig sein – eine exzessive Inanspruchnahme könnte zu aufdringlich wirken und dem Image Deines Unternehmens schaden.

Retargeting

“Retargeting” ist ein Begriff, der den meisten Verkäufern bekannt ist, und das aus gutem Grund. Retargeting ist wichtig, weil es Käufer daran erinnert, einen angefangenen Kaufprozess abzuschliessen und dabei das Unternehmen im Kopf zu behalten.

Dadurch können die Conversion Rates und damit auch die Verkäufe gesteigert werden. Viele potenzielle Kunden kaufen nicht gleich beim ersten Besuch auf der Website, sondern verlegen die Entscheidung nach hinten oder vergleichen Produkte. Dein Ziel sollte deshalb sein, mittels Vorteilen und zeitlich begrenzten Aktionen, aufzuzeigen, wieso man Deine Seite wieder aufrufen sollte. Dadurch können Besucher Deiner Webseite in Kunden umgewandelt werden. Eine Möglichkeit für Retargeting sind Facebook oder Instagram Anzeigen, oder über Google Analytics, welches Dir hilft verschiedene Kundensegmente zu erstellen.

So steigt Deine Markenbekanntheit generell und Du kannst langfristig von mehr Verkäufen profitieren.

Referenzen von Kunden

Auf Deiner Website sind noch keine Kunden-Referenzen zu finden? Dann wird es höchste Zeit!
Konsumenten möchten stets wissen, was denn wohl andere von einem Produkt halten. Zufriedene Meinungen reduzieren das wahrgenommene Risiko bei einem Kauf. Darüber hinaus haben entsprechende Rezensionen eine positive Auswirkung auf die Suchmaschinenoptimierung Deiner Website, weil dadurch eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, über sogenannte “Longtail Keywords” gefunden zu werden. Das trägt zu einem höheren Ranking bei der Google-Suche bei und führt wiederum zu mehr Traffic auf Deiner Webseite.

Um dieses Konzept zu veranschaulichen, ist die Restaurant-Suche im Urlaub hilfreich: Meistens wählt man nicht das Restaurant, das leer ist, weil man denkt, die Qualität des Essens wäre mangelhaft. Stösst man hingegen auf ein Lokal, das gut besucht ist, empfindet man das Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen. Auch wenn Du im Internet nach einem Restaurant suchst, schaust Du wahrscheinlich zuerst auf die Rezensionen.

Dieselbe Methode findet man auch im Influencer-Marketing. Dabei agieren z.B. Blogger als zufriedene Referenzkunden und können mit ihrer Reichweite und dem Vertrauen, das die Community ihnen entgegenbringt, Kaufentscheidungen beeinflussen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von “social proof”.
Mit diesen drei verkaufsfördernden Massnahmen können Umsätze langfristig angekurbelt werden und damit der Sommer ganz entspannt genossen werden. In erster Linie solltest Du jedoch darauf achten, ein interessantes und qualitativ hochwertiges Produkt oder Service anzubieten.

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von Laura Meier | © FirstMedia Solutions GmbH

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